Der Julii-Panzerwels stammt ursprünglich aus Nebenflüssen des Rio Parnaiba in Brasilien. Er sollte in einer Gruppe mit mindestens fünf Tieren gehalten werden und kann sich schnell und hervorragend an seine Umgebung anpassen. Für die Haltung wird eine lockere bis dichte Randbepflanzung, ein weicher Boden und Möglichkeiten zum Unterschlupf empfohlen.

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Der Metallpanzerwels stammt ursprünglich aus Südamerika und ist ein eher pflegeleichter Fisch. Die Farben des Tiers variieren von gelblich, grünlich, bronze, kupfer bis silbrig. Ein gut bepflanztes Becken mit freien Oberflächen spielt für den Wels eine hohe Rolle, da er einerseits Räume zum Verstecken als auch Platz zum Luft holen braucht. Der Bodengrund sollte weich und dunkel ausgestattet sein und eine Vergesellschaftung ist mit friedlichen Arten wie zum Beispiel Salmlern möglich.

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Die Siamesische Rüsselbarbe gilt besonders in ihren jungen Jahren als guter Algenfresser. Besonders Pinselalgen und fädrige Grünalgen werden bevorzugt. Sind nicht genügend Algen vorhanden, kann sie auch Pflanzen anknabbern. Diese Fischart sollte in in einer Gruppe von ca. 6 Tieren gehalten werden. Jung sind sie sehr gesellig, den älteren Tieren sollte aber auf jeden Fall genügen Freiraum und Unterschlupfmöglichkeiten geboten werden, da sie Reviere bilden und den Artgenossen gegenüber etwas ruppiger werden können. Anderen Fischarten gegenüber verhält sie sich dagegen friedlich - da sie aber ein sehr lebendiger Fisch ist, sollte sie nicht mit allzu ruhigen bzw. Ruhe liebenden Arten vergesellschaftet werden. Eine Aquarienabdeckung wird empfohlen, da die Siamesische Rüsselbarbe ein guter Springer ist. 
 

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Der Prachtflossensauger stammt ursprünglich aus China, Vietnam und Kambodscha. Er gilt als ein sehr gesseliges Tier und sollte mit mindestens sechs weiteren Sewellia lineoata gehalten werden. Der Bodengrund des Beckens muss mit Sand und/oder Kies ausgestattet sein, der sich jedoch nicht zu grob anfühlt. Viele Versteckmöglichkeiten aus Wurzeln und Pflanzen sowie auch größere Steine sorgen für sein Wohlergehen. Dieses Tier kann hürdenlos mit anderen friedlichen Arten wie zum Beispiel Zwerggarnelen vergesellschaftet werden. 

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Die Schachbrettschmerle stammt ursprünglich aus Südostasien. Sie kann hervorragend mit Bärblingen oder Fadenfischen vergesellschaftet werden. Dieses Tier gilt als Gruppenfisch und sollte mit mindestens fünf weiteren seiner Art gehalten werden. Das Aquarium dieser Schmerle sollte so ausgestattet sein, dass der Bodengrund weich ist und auch keine scharfen Kanten vorkommen. Des Weiteren sollte das Becken mit genügend Verstecken aus Höhlen oder auch Wurzeln ausgestattet sein.

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Der Neongrundel stammt ursprünglich aus Südostasien. Er gilt als ein territorialer Fisch und ist deswegen oft mit dem Bewachen seines Revires beschäftigt. Trotzdem kann er sich gut mit anderen friedlichen Fischen vergesellschaften lassen, sofern sie keine Nanotiere sind. Der Grund dafür ist, dass kleinere Arten als Futter gesehen werden können. Zwischen den Geschlechtern gibt es leicht erkennbare Unterschiede, wie zum Beispiel die Größe oder auch die Farbe. Das Becken des Grundels sollte mit einem weichen Bodengrund, Steinen, Hölzern, Wurzeln, Pflanzen und Versteckmöglichkeiten ausgestattet sein. 

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Der Antennenwels hat sein ursprüngliches Habitat im Amazonas in Südamerika. Eine Zuchtform des Antennenwelses ist der Schleier-Antennenwels, welcher aufgrund seiner langen, schleierartigen Flossen seinen Namen erhalten hat.

Ihr Aquarium muss unbedingt mit vielen Holzwurzeln ausgestattet sein, da die darin enthaltene Cellulose für die Verdauung der Antennenwelse benötigt wird und sie ständig daran herumraspeln. Falls Ihr Becken zu wenig Grünalgenpolster haben sollte, müsste zusätzlich Nahrung in Form von beispielsweise Futtertabletten zugeführt werden. Eine Vergesellschaftung ist mit anderen friedlichen Arten möglich.

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Der Goldene Antennenwels stammt ursprünglich aus Südamerika. Sein Aquarium muss unbedingt mit vielen Holzwurzeln ausgestattet sein, da die darin enthaltene Cellulose für die Verdauung benötigt wird und sie ständig daran herumraspeln. Falls ich Becken zu wenig Grünalgenpolster haben sollte, müsste zusätzlich Nahrung in Form von beispielsweise Futtertabletten zugeführt werden. Eine Vergesellschaftung ist mit friedlichen Arten möglich. Optisch lässt sich der Goldene Antennenwels durch seine blauen statt roten Augen gut vom Albino Antennenwels unterscheiden.

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Der Zwergpanzerwels stammt ursprünglich aus Südamerika und ist ein eher pflegeleichter Fisch. Die Farben des Tiers variieren von kupfer, schwarz, grüulich bis silbrig. Ein gut bepflanztes Becken mit freien Oberflächen spielt für den Wels eine hohe Rolle, da er einerseits Räume zum Verstecken als auch Platz zum Luft holen braucht. Der Bodengrund sollte weich und dunkel ausgestattet sein und eine Vergesellschaftung ist mit friedlichen Arten wie zum Beispiel Salmlern möglich.

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