Kardinalfisch - Tanichthys albonubes

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Der Kardinalfisch ist ein farbintensiver, wunderschöner Fisch aus Ostasien, wo er unter anderem in China, in der Nähe des namensgebenden White Cloud Mountain (albo = weiß, nubes = Wolke) gefunden wurde. Sein natürliches Habitat sind die verkrauteten Uferzonen klarer Bergbäche, wobei der Kardinalfisch in den 1980er Jahren als ausgestorben galt und auch heute praktisch nicht mehr in freier Natur anzutreffen ist. Er zeigt sich in Farben wie rot, gelb, silbrig und schwarz und wird etwa 4 cm groß. Vor allem während der Balz ist dieser kleine Fisch toll anzusehen, da das Männchen mit gespreizten Flossen und somit in voller Pracht um das Weibchen wirbt.
 

Pflege im Aquarium

Tanichthys albonubes fühlt sich in einer Gruppe mit mindestens 10 Artgenossen in Becken mit dichter Hintergrund- und Randbepflanzung, welche bei Bedarf einen Rückzug ermöglicht, und gedämpftem Licht wohl. Des weiteren kann dieser Kardinalfisch mit anderen friedlichen kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Auch die Vergesellschaftung mit Zwerggarnelen stellt kein Problem dar, wobei einzelne Junggarnelen eventuell gefressen werden. Das Aquarienwasser ist optimalerweise eher weich bis mittelhart und kühl, da er bei zu hohen Temperaturen anfällig für Krankheiten wird.
 

Fütterung

Für den Kardinalfisch empfiehlt sich eine abwechslungsreiche Fütterung mit kleinen Futtersorten. Besonders gerne wird passendes Lebend- und Frostfutter genommen. Mit seinem oberständigen Maul nimmt der Kardinalfisch Futter vor allem von der Wasseroberfläche oder dem Freiwasser auf.
 

Geschlechtsunterscheidung und Zucht

Die Männchen unterscheiden sich durch ihre intensivere Färbung und schlankere Körperform von ihren weiblichen Artgenossen. Weibchen können, ähnlich wie bei Guppys, mitunter sehr rundlich wirken. Will man Tanichthys albonubes züchten, sollte das Wasser relativ kühl gehalten werden. Ein kühler Teilwasserwechsel kann die Fische bereits in Balzstimmung versetzen. Die Balz ist durch das Imponiergehabe der Männchen mit gespreizten Flossen und ruckartigen Schwimmbewegungen gekennzeichnet. Das Weibchen legt die Eier in die Nähe von Wasserpflanzen ab, welche den Jungfischen nach dem Schlupf wenige Tage später als Versteck dienen. Im Normalfall stellen die Elterntiere ihren Jungen nicht nach, weshalb weshalb sie nicht zwangsweise von einander getrennt werden müssen. Eine Fütterung der Nachkömmlinge ist mit Infusorien und etwas später mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Copepoden und feinem Trockenfutter wie Staubfutter möglich. 

 

Diese Tiere sind ...
[  ] ...unsere eigene Nachzucht
[  ] ...Nachzucht regionaler Züchter (AT, DE)
[X
] ...internationale Nachzucht (Import)
[ 
] ...Wildfänge (Import)

 

Temperatur 17 - 23 °C
pH - Wert 6,0 - 7,5
Gesamthärte (GH) 5 - 20 °dH
Aquariengröße Ab 60 Liter
Beckenbereich Mitte - oben
Empfohlene Anzahl    Mindestens 10 Tiere (Schwarmtiere)                             
Wissensch. Name Tanichthys albonubes
Handelsbezeichnung Kardinalfisch, Kardinälchen
Herkunft China (Ostasien)
Größe Ca. 3,5 - 5 cm
Liefergröße Ca. 2 - 3 cm
Alterserwartung Ca. 6 - 8 Jahre
Ernährung Omnivor; Lebend-, Frost- und feines Trockenfutter
Vergesellschaftung Mit friedlichen kleinen Fischen z.B. Salmlern
Einrichtung Dichte Bepflanzung als Rückzugsmöglichkeit
Farbgebung Silbrig, rot, gelb, schwarz, weiß

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