Wie der Name bereits verrät, zeichnet sich die variable Geweihschnecke durch verschiedene Farbmuster aus.
So gibt es rote, grüne und gelbe Tiere, teilweise mit sehr unterschiedlichen Zeichnungen (z.B. schwarze Streifen)
Schon ihr Aussehen macht die variable Geweihschnecke zu einem begehrten Aquariumbewohner.

Obwohl ausgesprochen friedlich, ist diese Geweihschnecke doch sehr aktiv. Sie verbringt den ganzen Tag damit, Algen zu fressen. Durch die Größe von höchstens 2 cm eignet sie sich besonders für die Algenbekämpfung im Nanoaquarium. Eine Zufütterung ist meist nur dann nötig, wenn der Geweihschnecke nicht genügend Algen im Aquarium zur Verfügung stehen.

Die variable Geweihschnecke zu züchten ist extrem schwierig. Die Jungtiere benötigen Brackwasser und machen verschiedene Stadien durch, bis sie als fertige Schnecke wieder ins Süßwasser überführt werden können.

Handelsname: 

Ausgezeichnete Algenfresser. Sogar Pinselalgen werden nicht verschont.

Bei der Futtersuche sind die Tiere nicht wählerisch, so wird neben Aufwuchs (Algen) auch pflanzliches Futter gerne angenommen.
Wasserpflanzen werden dabei in Ruhe gelassen.

Die Vergesellschaftung mit friedlichen Garnelen und Fischen ist problemlos möglich.

Die Vermehrung ist recht einfach. Es handelt sich um eine getrenntgeschlechtliche Schnecke, welche vivipar, also lebendgebährend ist.

Pianoschnecken sind selten erhältlich.

Die sehr hübsche Zebraapfelschnecke ernährt sich von allen möglichen Fisch- und Garnelenfuttersorten sowie Grünfutter.
Es wurde bereits berichtet, dass sich Zebra Apfelschnecken auch über kleinere Schneckenarten, wie Posthornschnecken oder Blasenschnecken, hermachen können.

Zur Zucht benötigt man Männchen und Weibchen, wobei die Geschlechterunterschiede nicht erkennbar sind.

Zur Vermehrung sollte man 4 - 6 Tiere zusammen setzen.
Das Gelege, welches zwischen 10 und 30 Eier besteht, wird unterhalb der Wasseroberfläche an Pflanzen, Wurzeln oder der Aquarienscheibe, abgelegt.

Die Blaue Posthornschnecke kann im Aquarium eine äußerst nützliche und erforderliche Rolle erfüllen, nämlich die der „Gesundheitspolizei“, das heißt sie ernährt sich von abgestorbenen Pflanzenresten, Aas, Detrius und übriggebliebenem Futter und verhindert so, dass sich Ablagerungen bilden oder Schadstoffe im Wasser gelöst werden. Gesunde Pflanzen werden selbstverständlich nicht angerührt. Zudem verfügt sie über die Fähigkeit mit dem Häuschen nach unten an der Wasseroberfläche entlangkriechen zu können, wobei sie den oft störenden weißlichen Schleier, die so genannte „Kamhaut“ abweidet. Ansonsten ist die Blaue Posthornschnecke robust und anspruchslos und daher ohne großen Aufwand zu halten.

Trotz ihrer Größe können sich die Blaue Posthornschnecken vollkommen selbstständig ernähren, das heißt es ist keine zusätzliche Fütterung erforderlich. Anfallende Abfall- und Nährstoffe reichen vollkommen aus um den Bedarf der Schnecken zu decken, was sie in ihrer Haltung sehr einfach und unkompliziert macht.

Die Fortpflanzung der Blauen Posthornschneckeläuft ganz ohne menschliche Unterstützung ab. Die Tiere sind zwitter, das heißt jedes Individuum besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Die Eier werden in rundlichen gallertartigen Eipaketen an Scheiben oder Pflanzen geheftet, von wo sie – sofern kein Nachwuchs erwünscht ist – relativ leicht entfernt werden können.

Die Rosa Posthornschnecke kann im Aquarium eine äußerst nützliche und erforderliche Rolle erfüllen, nämlich die der „Gesundheitspolizei“, das heißt sie ernährt sich von abgestorbenen Pflanzenresten, Aas, Detrius und übriggebliebenem Futter und verhindert so, dass sich Ablagerungen bilden oder Schadstoffe im Wasser gelöst werden. Gesunde Pflanzen werden selbstverständlich nicht angerührt. Zudem verfügt sie über die Fähigkeit mit dem Häuschen nach unten an der Wasseroberfläche entlangkriechen zu können, wobei sie den oft störenden weißlichen Schleier, die so genannte „Kamhaut“ abweidet. Ansonsten ist die Blaue Posthornschnecke robust und anspruchslos und daher ohne großen Aufwand zu halten.

Trotz ihrer Größe können sich die Rosa Posthornschnecken vollkommen selbstständig ernähren, das heißt es ist keine zusätzliche Fütterung erforderlich. Anfallende Abfall- und Nährstoffe reichen vollkommen aus um den Bedarf der Schnecken zu decken, was sie in ihrer Haltung sehr einfach und unkompliziert macht.

Die Fortpflanzung der Rosa Posthornschnecke läuft ganz ohne menschliche Unterstützung ab. Die Tiere sind zwitter, das heißt jedes Individuum besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Die Eier werden in rundlichen gallertartigen Eipaketen an Scheiben oder Pflanzen geheftet, von wo sie – sofern kein Nachwuchs erwünscht ist – relativ leicht entfernt werden können

Die orangene Posthornschnecke kann im Aquarium eine äußerst nützliche und erforderliche Rolle erfüllen, nämlich die der „Gesundheitspolizei“, das heißt sie ernährt sich von abgestorbenen Pflanzenresten, Aas, Detrius und übriggebliebenem Futter und verhindert so, dass sich Ablagerungen bilden oder Schadstoffe im Wasser gelöst werden. Gesunde Pflanzen werden selbstverständlich nicht angerührt. Zudem verfügt sie über die Fähigkeit mit dem Häuschen nach unten an der Wasseroberfläche entlangkriechen zu können, wobei sie den oft störenden weißlichen Schleier, die so genannte „Kamhaut“ abweidet. Ansonsten ist die Blaue Posthornschnecke robust und anspruchslos und daher ohne großen Aufwand zu halten.

Trotz ihrer Größe können sich die orangenen Posthornschnecken vollkommen selbstständig ernähren, das heißt es ist keine zusätzliche Fütterung erforderlich. Anfallende Abfall- und Nährstoffe reichen vollkommen aus um den Bedarf der Schnecken zu decken, was sie in ihrer Haltung sehr einfach und unkompliziert macht.

Die Fortpflanzung der orangenen Posthornschnecke läuft ganz ohne menschliche Unterstützung ab. Die Tiere sind zwitter, das heißt jedes Individuum besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Die Eier werden in rundlichen gallertartigen Eipaketen an Scheiben oder Pflanzen geheftet, von wo sie – sofern kein Nachwuchs erwünscht ist – relativ leicht entfernt werden können

Hinweis:
Beim Versand von Garnelen und Krebsen ist es notwendig sich das Paket mit "Wirbellosen - Versand" schicken zu lassen.

Bei sehr kalten oder heißen Temperaturen empfehlen wir Schnecken, Pflanzen und Moose ebenfalls mit "Wirbellosen - Versand" schicken zu lassen, denn bei dieser Versandart ist eine Styroporbox sowie Heatpacks im Preis inkludiert !!!

Diese kleine aus Asien stammende Turmdeckelschneckenart ist eine sehr einfach zu pflegende und dankbare Süßwasserschnecke.

Sie beseitigt aktiv Futterreste und abgestorbene Pflanzenteile im Aquarium, wobei sie nicht an gesunde Pflanzen geht.

Die Hälterung von T. winteri ist genauso unproblematisch wie bei M. tuberculata. Beide Arten kreuzen sich nicht untereinander.

Aufgrund ihrer friedlichen Art und ihren nützlichen Eigenschaften als Wasserindikator & natürlicher Vertikutierer, der verhindert das sich schädliche Gase im Substrat bilden und dem Boden Nährstoffe für die Pflanzen zuführt, kann die Gestachelte TDS bedenkenlos im Pflanzenaquarium eingesetzt werden.

Die schwarze Turmdeckelschnecke ist der "Regenwurm des Aquariums". Sie lebt im Bodengrund und durchpflügt diesen unablässig nach Futter. Dabei wird dieser gut durchlüftet und zudem von organischen Abfällen befreit. Die schwarze Turmdeckelschnecke wird etwa 2,5 cm groß. Sie vermehrt sich nicht über Eigelege, sondern gibt ihre Jungtiere als fertige Miniaturausgaben ab. Bei schlechten Wasserwerten beginnt sie die Scheiben des Aquariums emporzukriechen - ist also auch ein sehr guter Indikator für Probleme im Becken.

Die schwarze Turmdeckelschnecke ist anspruchslos an Wasserwerten und Temperatur. Nur zu weich sollte das Wasser nicht sein, da sonst das schöne tiefschwarze Gehäuse Schaden nehmen könnte.

Die Malaiische Turmdeckelschnecke kommt in der Natur von Ostafrika bis Südostasien vor. Sie hat ein sehr spitzes Gehäuse mit 8-15 Windungen, welches ca. 3 cm lang und 1 cm breit werden kann.

Die Schnecke atmet durch Kiemen, kann aber auch sehr lange an Land überleben, da sie sich in ihr Gehäuse verkriecht und die Öffnung mit einem Deckel verschließt.

Die Vermehrung geschieht getrenntgeschlechtlich aber auch durch Klonung. Bei der Klonung brütet die Schnecke unbefruchtete Eizellen aus. Somit sind die Tiere lebendgebährend und legen keine Eier.

Weiteres ist die Malaiische Turmdeckelschnecke ein sehr nützlicher Bewohner im Aquarium. Da sie sich eingräbt, sorgt sie für einen lockeren Bodengrund (ähnlich Regenwürmer im Graten) und verwertet anfallende Futterreste.

Aufgrund ihrer friedlichen Art und ihren nützlichen Eigenschaften als Wasserindikator & natürlicher Vertikutierer, der verhindert das sich schädliche Gase im Substrat bilden und dem Boden Nährstoffe für die Pflanzen zuführt, kann die Malaiische TDS bedenkenlos im Pflanzenaquarium eingesetzt werden.

Die Venezolanische Turmdeckelschnecke (Melanoides granifera) ist unter den Aquarianer auch als Nöppi oder genoppte Turmdeckelschnecke bekannt. Im Vergleich zu der in Aquarienkreisen durchaus bekannteren Malaiischen Turmdeckelschnecke (Melanoides tuberculata) hat sie ein dunkleres, kürzeres Gehäuse. Dieses ist mit Noppen übersät, die je nach Wasserhärte unterschiedlich ausgeprägt sein können.

Die Haltung von M. granifera ist genauso unproblematisch wie bei M. tuberculata. Beide Arten kreuzen sich untereinander nicht. Im Vergleich zu ihrer Artverwandten ist die Venezolanische TDS auch tagaktiv und kann auf ihren Wanderungen durch das Becken beobachtet werden. Desweiteren ist M. granifera ein sehr guter Indikator für die Wasserwerte, wenn sie das Wasser verlässt deutet das auf hohe Nitrit- und Ammoniakwerte hin.

Aufgrund ihrer friedlichen Art und ihren nützlichen Eigenschaften als Wasserindikator & natürlicher Vertikutierer, der verhindert das sich schädliche Gase im Substrat bilden und dem Boden Nährstoffe für die Pflanzen zuführt, kann die Venezolanische TDS bedenkenlos im Pflanzenaquarium eingesetzt werden.