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Die Paradiesschnecke ist eine wunderschöne und anspruchslose Schneckenart. Sie liebt es Wasserpflanzen zu fressen. Das Aquarium sollte nicht zu klein sein, da sie recht groß werden kann. Die Männchen unterscheiden sich von den Weibchen, indem es stärker gewölbte Umgänge hat. Das Gehäuse der Weibchen hingegen zeigt sich etwas flacher. Ursprünglich ist diese Schneckenart in Mittelamerika und nördlichen Südamerika beheimatet. Vereinzelt kommt sich auch in Florida und Texas vor.
Handelsname: | Paradiesschnecke |
Lateinischer Name: | Marisa cornuarietis |
Herkunft: | Südamerika, Brasilien |
Schwierigkeit: | Einfach |
Größe: | bis 5,0 cm |
Wassertemperatur: | 18° bis 28°C |
Wasserhärte: | GH: 3° – 24° KH: 3° – 20° |
PH – Wert: | 6,5 – 8,0 |
Unser Stamm: |
Die hübsche Paradiesschnecke gehört zur Familie der Apfelschnecken (Ampullaridae) und ist, wie der Name vermuten lässt, ein herrlicher Anblick im Aquarium. Zur Zucht benötigt man Männchen und Weibchen, die Vermehrung ist einfach. Die 3-5 mm großen Eier werden in einem Geleepaket am Untergrund festgeheftet. Man sollte beachten, dass die Schnecke die meisten Pflanzensorten frisst. Bei der Fütterung ist die Schnecke nicht wählerisch. Es wird so ziemlich alles gefressen. Fisch-, Garnelenfutter oder auch Gemüse wird gierig angenommen. Die Paradiesschnecke macht sich auch über sämtliche Futterreste im Aquarium her. |
Menge | Staffelpreis |
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